Magnetfeldtherapie für den Hund

Mit der pulsierenden Magnetfeldtherapie können akute und chronische Erkrankungen des Bewegungsapparates behandelt werden.
Indikationen
• Arthrose
• Wirbelsäulen- und Bandscheibenerkrankungen
• Nervenschädigungen
• Durchblutungsstörungen
• Begleittherapie bei Knochenbrüchen

Die Zellspannung „kranker“ Zellen ist deutlich geringer, als die Spannung in gesunden Zellen. Ebenso verhält es sich mit den Organen. Sie haben eine charakteristische Spannung und eine Schwingung in einer bestimmten Frequenz. Kranke Organe zeigen ein geändertes, oftmals erstarrtes Schwingungsverhalten, was eine Störung aller stoffwechselabhängigen Prozesse im Körper zur Folge hat.

Pulsierende Magnetfelder durchfluten einzelne Zellen und regen so den Zellstoffwechsel an. Die verbesserte Durchblutung erhöht die Aufnahme von Nährstoffen und Sauerstoff im Zellgewebe. Sie fördert den Heilungsprozess und führt zu einer Verbesserung der Gelenkbeweglichkeit. Vorhandener Schmerz wird dadurch reduziert.

Daneben wird das Wachstum von Knorpelzellen (bei Arthrose) und Knochenzellen (bei Knochenbrüchen) angeregt. Außerdem erfolgt eine Magnetfeldbehandlung bei Beschwerden der Muskeln, Sehnen und Bänder und zur Stärkung des Immunsystems.

 

Je nach Art der Erkrankung ist eine Behandlung zwei- bis dreimal pro Woche erforderlich und dauert 20 bis 30 Minuten. Die Therapie ist für Ihren Hund absolut schmerzfrei.